Archiv für "Internet"
Neu auf der Blogroll
10. Juli. 2009 · 3.225 mal gelesen | 1 Kommentar »
Und wieder einmal habe ich meine Blogroll ein wenig aufgefüllt.
Wie bisher jedes Mal, möchte ich auch diesmal die ‘Neuankömmlinge’ mit einem Zitat vorstellen. Es sind diesmal nur zwei Blogs, aber beide haben sich die Aufnahme redlich verdient.
Hier die Neulinge auf meiner Blogroll:
Dialoge zwischen Ihm und seiner Liebsten – Kopfschütteln garantiert.
Zitat:
“Also wetten wir jetzt, oder was??”
“Um was denn??”
“Wenn ich gewinne, dann kriege ich was von dir.”
“Und was??”
“Eine Woche lang alles, was ich will!”
“Und wenn ich gewinne??”
“Dann kriegst DU eine Woche lang alles, was ich will!”
Jeden Abend ein Essen – und der Artikel dazu ist meist noch besser als das Essen.
Zitat: „Es ließe sich ja argumentieren, dass ich momentan viel zu tun habe: Neue Stadt, neuer Job, noch immer kein guter Stammmetzger in Sicht etc. etc.. Da aber die Europameisterschaften im Rumheulen bis 2078 sowieso schon zugunsten Deutschlands entschieden sind, habe ich mich dazu entschlossen, einfach alles zu machen, was sich gut und wichtig anfühlt…“
Gehirn und Geist für alle
6. Juli. 2009 · 2.331 mal gelesen | Kommentar schreiben »
Vor Kurzem bin ich auf eine sehr interessante Zeitschrift und den dazu gehörigen Internetauftritt gestoßen:
In der Zeitschrift Gehirn&Geist aus dem Verlag Spektrum der Wissenschaft berichten renommierte Wissenschaftler und Journalisten in hoch interessanten Artikeln über neue Erkenntnisse aus Psychologie und Hirnforschung. Das Spektrum reicht dabei sehr weit: Verhaltenspsychologie, Intelligenz und Kreativität, Gedächtnis, Medizin und Psychotherapie, Psychologie des Lernens, Erziehung, Glaube und Bewusstsein, Gefühle und viele Themen mehr.
Die Zeitschrift erscheint in 10 Ausgaben pro Jahr. Ein Heft kostet 7,90 Euro. Im Abonnement gibt es einen Jahrgang für 68.- bzw. ermäßigt 55.- Euro deutlich günstiger frei Haus. Interessant hören sich auch die Mini-Abos an mit drei Heften für 15,30 Euro oder zwei Heften für 10,30 Euro.
Wer Geist & Gehirn erst kennen lernen will, findet auf der gleichnamigen Website unter www.gehirn-und-geist.de zahlreiche aktuelle Nachrichten und das komplette Heftarchiv inkl. Suchfunktion. Hier können auch aktuelle oder ältere Artikel als PDF-Datei herunter geladen werden – zum Teil kostenlos, zum Teil nur für Abonnenten.
Aber es kommt noch besser: als aktuelle Aktion besteht die Möglichkeit, ein kostenloses Probeheft zu bestellen. Im Gegensatz zu vielen Bauernfänger-Gratisaktionen ist diese mit Positivoption, d.h. der Besteller muss nichts abbestellen, er bekommt nur das Heft und einen Fragebogen und geht keine weitere Verpflichtung ein.
Im aktuellen Heft geht es in der Titelgeschichte um das Thema Spielen:
„Finden sie auch, Spielen sei zwar ein netter, aber doch ziemlich unnützer Zeitvertreib – vor allem für Erwachsene? Dann sollten Sie jetzt umdenken! Denn viele Studien von Psychologen und Hirnforschern zeigen, wie sehr die geistige Entwicklung, Kreativität und Empathie vom ‚Freispiel‘ profitieren. Wir stellen die Ergebnisse der Forscher vor.“
Ich habe die Online-Ausgabe ein wenig durchstöbert und das Archiv durchsucht. Was ich gefunden habe, war durchweg sehr interessant geschrieben und wissenschaftlich nicht zu seicht.
Mich interessieren vor allem Artikel zu Thema Glaube und Wissenschaft. Dazu habe ich den Artikel „Homo Religiosus“ von Michael Blume gefunden, der sehr zu empfehlen ist.
Fazit: Ich werde ganz sicher immer wieder bei Geist & Gehirn vorbei schauen, weil da eine Menge faszinierende Artikel zu finden sind. Und von Zeit zu Zeit werde ich mir auch eine Printausgabe gönnen.
Sofort endgültig raus
1. Juli. 2009 · 2.536 mal gelesen | 2 Kommentare »
Mein Klassenlehrer im Wirtschaftsgymnasium war ein herzensguter Mann. Kurz vor der Pensionierung, aber trotzdem motiviert, stets ein wenig überfordert, aber trotzdem nicht aus der Ruhe zu bringen – fast nicht.
Ich selbst war meistens ein pflegeleichter Schüler, zwar stets faul, aber selten störend. Rausgeworfen wurde ich in meiner ganzen Schullaufbahn vielleicht 5 mal.
An eine Ausnahme erinnere ich mich immer noch:
Anfang der Stunde, oben erwähnter Lehrer hat sich noch vorbereitet, noch herrschte allgemeine Unruhe. Um nicht durch das ganze Zimmer laufen zu müssen, habe ich eine leere Getränkedose in bester Dirk-Nowitzki-Manier (den damals noch niemand kannte) also eigentlich in Air-Jordan-Manier über die Zimmerwand und einen Metall-Schrank als Bande direkt zu einem klassischen 3-Punkte-Treffer in den Mülleimer versenkt. Ärgerlich, dass es in der Zwischenzeit völlig ruhig war und der Lehrer durch das infernalische Geschepper davon abgehalten wurde anzufangen.
Mit rotem Kopf und einer Lautstärke, die ihm niemand zugetraut hätte und über die er selbst wohl genauso erschrocken war wie alle anderen, schrie er mir nur zwei Worte entgegen: „Martin! RAUS!“
Sofortiger bedingungsloser Rauswurf – sicher wohlverdient…
Ganz was anderes:
In meinem Feed-Reader findet sich ein Blog schon längere Zeit. Ich habe immer gern dort mitgelesen, weil es immer wieder witzige Geschichten interessant erzählt wurden.
Gestern habe ich dort über den Confederation Cup gelesen. Ich kam aber nicht über den ersten Satz hinaus. Da las ich: „…bei den Südaffen Südafrikanern…“
Hahaha – unglaublich witzig – hahaha – da hat sich jemand ‚aus Versehen‘ versprochen – hahaha – ich lach mich tot.
Genau wie für meinen Lehrer damals, gab es auch für mich nur eine mögliche Reaktion – sofort und endgültig raus.
Wenn ich eines nicht hören kann, dann sind das rassistische Witze auf allerniedrigstem Niveau – sofort und endgültig raus.
Frage an alle: Welche weiteren Gründe gibt es für euch, irgendwelche Blogs aus dem Reader zu werfen?
Google schickt sie halt zu mir
29. Juni. 2009 · 4.006 mal gelesen | 1 Kommentar »
Google ist der Weltmarktführer (man könnte fast sagen der Monopolist) für Leute, die mehr oder weniger sinnloses Zeug suchen.
Basti von das-unwort.de meint zwar: „Niemals wird Google aufhören, diese Sinnloses Suchenden sofort auf mein Blog zu leiten…“, aber ich kann ihn beruhigen: ich glaube, dass die Sucher recht gleichmäßig verteilt zu ihm oder zu mir geschickt werden.
Hier die Suchergebnis-Highlights wie ich sie immer und immer wieder sammle:
- mathematisch einfach kompliziert
Was willst du finden? Was Einfaches oder was Kompliziertes? Oder was einfach Kompliziertes? Einfach was Kompliziertes? Was Einfaches wird kompliziert werden. Die ganze Suche ist einfach kompliziert.
- alles suchen
Das könnte noch komplizierter werden. Mal schauen, ob dir die Suchergebnisse nicht vielleicht doch ein wenig zu viel sind. Google täuscht sich: bei mir kann man nicht alles suchen.
- radtour google
Auf einer Radtour muss man oft mal was suchen, sei es der Weg, das Ziel, Mitfahrer, Verpflegung oder eine Unterkunft. Bei der Suche hilft aber eine Suchmaschine recht wenig – vor allem wenn man bei Google in die Suchmaske „Google“ eingibt.
- radweg malojapass
Da gibt es keinen Radweg. Unten ab Grenze Schweiz ist der übliche Seitenstreifen für Radler auf der Straße. Weiter oben ist die Straße zu schmal für diesen Streifen. Da musst du hoffen, dass dir der hier nicht begegnet :
- maloja-pass mit dem wohnmobil möglich
Vieles ist möglich. Nur führt so ein Wohnmobil auf einer Passtraße oft dazu, dass man …
- fahrrad seitlicher abstand
…nicht ordentlich einhalten kann. 2 m wären schön. Bei 1,5 m ist der Luftdruck beim Vorbeifahren erträglich. Bei 1 m ist man locker im Schwankungsbereich des Radfahrers. Bei 0,5 m zertrümmerst du ihm die Hand, wenn er links abbiegen will und das anzeigt. 0,3 m sind völlig normal aber für den Radler jedes Mal lebensgefährlich.
Wenn du einen Radler überholen willst, stell dir einfach vor, da fährt ein Traktor vor dir und überhole ihn auf der anderen Straßenseite.
- vertrauen dummheit
Darauf zu vertrauen, dass man mit dem vorgeschriebenen Seitenabstand überholt wird ist eine Dummheit.
Ansonsten ist da sehr wohl eine gewisse Abgrenzung zwischen Vertrauen und Dummheit. Vertrauen ist nicht grundsätzlich dumm.
- bing kostenlos laden
Solche Suchanfragen sind schon eher dumm.
Bing zu laden kostet ganz genau so viel wie die große Konkurrenz – nix.
- ausländer witze
Ja! Ausländer machen wirklich die besseren Witze. Ist aber auch nicht wirklich schwer, wenn man das inländische Angebot (Barth, Pocher, Schröder…) als Benchmark nimmt. Billy Connolly z.B. steckt sie alle mit links in die Tasche.
- mathelektion frau = problem
Ich glaube nicht, dass man das als Mathelektion verwenden kann. Frauen sind unberechenbar. Das ist ein Problem.
- wie kommt ein roter kopf
Ganz klar: Arrogante Fußballspieler wahlos zusammenkaufen, eine Mannschaft ohne Mannschaftsgefühl zusammenschustern, Millionen rauswerfen und lernen, dass auch Millionenteams manchmal so richtig eine auf den Sack bekommen – so kommt ein roter Kopf unmittelbar neben dem Trainer.
Aber bald geht der rote Kopf – und ich glaub ich werde ihn vermissen.
- pumi <3
Ich auch – danke!
Sie sind da
25. Juni. 2009 · 2.642 mal gelesen | Kommentar schreiben »
Am vergangenen Samstag habe ich über Drucksachen von Logiprint geschrieben.
Wie aus dem Text ersichtlich wurde, habe ich mich für diesen Beitrag ‚bestechen‘ lassen: ich habe als Gegenleistung dafür einen Gutschein von ihnen bekommen.
Ich hätte mir 500 Visitenkarten drucken lassen können, was bei meinem aktuellen Verbrauch mindestens für die nächsten 20 Jahre gereicht hätte. Darum habe ich mich für 2 T-Shirts entschieden.
Meine Bestellung habe ich am Samstag früh abgeschickt. Am Montag wurde sie bearbeitet und am Dienstag war das Päckchen bei mir. Ein einziger Arbeitstag zwischen Bestellung und Lieferung – das sieht man wirklich nicht oft.
Die T-Shirts sind von guter Qualität. Der Aufdruck macht (vor der ersten Wäsche) einen ordentlichen Eindruck.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Darum möchte ich mich hiermit auch noch (unbezahlt) recht herzlich bedanken.
Vielen Dank an die Leute von logiprint.com. Ihr habt euren Job gut gemacht!
Erfahrungsberichte von Lesern bieten Sicherheits-Tipps
23. Juni. 2009 · 2.065 mal gelesen | Kommentar schreiben »
Der Alltag steckt voller Gefahren. Und jeder hat schon einmal eine brenzlige Situation erlebt, sei es im Garten, zu Hause oder beim Sport.
Zu diesem Thema startet der Hamburger Versicherer Deutscher Ring eine Online-Aktion. Wer frei nach dem Motto „Leser helfen Lesern“ einen eigenen Erfahrungsbericht veröffentlicht, hilft damit automatisch anderen Lesern, potentielle Risiken rechtzeitig zu erkennen und Gefahren zu vermeiden. Jeder veröffentlichte Erfahrungsbericht nimmt an einer monatlichen Verlosung um ein Sicherheits-Set teil (hochwertiger KED-Fahrradhelm und 100-seitigen Präventionsratgeber). Als Hauptpreis wird zusätzlich zum Jahresende unter allen Teilnehmern ein eintägiges PKW Fahrertraining auf dem Nürburgring verlost.
Mit der interaktiven Aktion „Leser helfen Lesern“ und der Veröffentlichung der eingereichten Erfahrungsberichte wird der Präventionsansatz der RingSicherheitsWelt ideal ergänzt. Denn das Konzept bietet doppelten Schutz. Im Gegensatz zu einer klassischen Versicherung, die erst im Schadensfall hilft, bietet die RingSicherheitsWelt vom Deutschen Ring ihren Mitgliedern schon Schutz bevor etwas passiert. Die Mitglieder erhalten ein hochwertiges Schutzmittelpaket (enthält u.a. Rauchmelder, Löschdecke, Erste-Hilfe-Set) und finden auf den Internetseiten umfangreiche Sicherheits-Tipps, um die unterschiedlichsten Gefahrensituationen im Alltag zu meistern.
Aufruf zum Mitmachen
Schreibe hier deinen eigenen Erfahrungsbericht und lass andere Leser von deinen Erfahrungen profitieren.
Aua – Audi
21. Juni. 2009 · 4.738 mal gelesen | 4 Kommentare »
So langsam macht mir die Wirtschaftskrise doch so richtig Sorgen. Schon vor einem Monat konnte man bei der Olsenban.de von der Finanzkrise bei Spiegel-online lesen. Das hat mich nicht weiter beunruhigt. Doch jetzt hat die Krise offensichtlich auch große Autohersteller erreicht:
bei Audi hat man zu sehr drastischen Sparmaßnahmen greifen müssen. Da müssen jetzt anscheinend Ferienjobber, die sich ein bisschen mit Bildbearbeitung auskennen, in der Werbeabteilung mithelfen („Sag mal, du hast doch diese hübsche Einladung zum 75. von Tante Trude gemacht. Du kennst dich doch mit sowas aus…“).
Anders kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, wie solche Bilder den Weg auf die offizielle Homepage eines der erfolgreichsten deutschen Autohersteller kommen konnten.
Auf diesem „Foto“ sehen wir das Wunder der partiellen Sonneneinstrahlung: die Säulen rechts werfen einen Schatten. Das Auto auch (wenn auch die Richtung nicht dieselbe ist). Der überdimensionale Blumenkübel ist aber anscheinend völlig lichtdurchlässig. Über Perspektive und die Tatsache, dass das Auto viel zu groß für die Garage ist, mache ich mir da keine Gedanken.
Auf dem nächsten „Foto“ soll wohl propagiert werden, dass man mit dem beworbenen Auto nicht nur auf der linken Seite einer durchgezogenen Mittellinie (in einem Wohngebiet !) fahren darf, sondern auch gleich noch den Bürgersteig mit benutzen darf.
Nachdem ich dann noch dieses „Foto“ gesehen habe, hatte ich endgültig genug. Hier kann man es deutlich sehen: wer auch immer das verbrochen hat, der hat nicht nur einen Schatten, sondern gleich mindestens zwei. Andererseits werden die Schatten aus zweierlei Richtungen vielleicht von den Neonleuchten verursacht, die sich auf der Motorhaube spiegeln. Man weiß es nicht.
Aber ich will es auch garnicht wissen.
[Übrigens: bei Photoshop disasters bemängelt man ausgerechnet das gelungenste „Foto“ der ganzen Kampagne]
Drucksachen von logiprint
20. Juni. 2009 · 2.829 mal gelesen | 1 Kommentar »
Auch in einer digitalisierten Welt mit E-Mail, sozialen Netzwerken usw. gibt es immer Bedarf nach Informationen, die man anfassen kann. Die Nachfrage nach Gedrucktem besteht nach wie vor. Diese Nachfrage versuchen zahlreiche Internetdruckereien zu befriedigen.
Eine von ihnen ist logiprint.com, nach eigenen Angaben die zweitgrößte Internetdruckerei Europas. Hier werden die verschiedensten Druckprodukte über das Internet angeboten: Visitenkarten, Briefbögen und -umschläge, Einladungs- und Grußkarten, Prospekte und Flyer, T-Shirts, Folien- und Fahrzeugbeschriftungen, Broschüren und Bücher, Stempel, Wandkalender und sogar bedruckte Torten (wobei ich mir immer noch Gedanken mache, wie sie die Torte in den Drucker bekommen).
Das Spezialgebiet von logiprint.com sind Visitenkarten. Sie produzieren täglich mehrere tausend Visitenkarten, professionell in Offsetqualität gedruckt. Was ich ganz wichtig finde, ist dass sie alle Drucksachen ganz ohne Werbehinweis drucken. Wenn ich mir geschäftlich Briefpapier oder Visitenkarten drucken lasse, dann kommt ein Werbehinweis der Druckerei (egal wie klein) darauf nicht in Frage. Das wäre äußerst unprofessionell.
Nach der Eigenwerbung von logiprint erfolgt die Bestellung »bequem und online bei logiprint.com. Preisangebote sofort online einholen, Daten hochladen oder einfach online erstellen und fertig ist Ihre Bestellung. Bestellen bei logiprint ist kinderleicht.«
Ganz so kinderleicht und bequem ist meine Bestellung aber nicht verlaufen. Ich habe mir die verschiedenen Möglichkeiten angeschaut, ein T-Shirt bedrucken zu lassen. Die Gestaltung verlief dabei nicht immer intuitiv und kinderleicht. Manches ist etwas umständlich gelöst.
Ich habe mich dann dazu entschlossen, eine fertige Grafikvorlage auf das T-Shirt drucken zu lassen. Dabei sind die Grafikformate auf jpg und tif beschränkt, so dass man ggfls. selbst konvertieren muss. Wenn man so wirbt: »Kundenservice wird bei logiprint ganz groß geschrieben«, dann könnte man doch auch das Konvertieren anderer Formate als Service anbieten.
Die Bestellung hat letztlich funktioniert und ich bin gespannt, wie das fertige Produkt aussieht.
Danke übrigens auch für diesen Hinweis:
Einfallslos
15. Juni. 2009 · 2.372 mal gelesen | 1 Kommentar »
Als Bauunternehmer wäre ich heute extrem erfolgreich:
Mir fällt einfach nichts ein!
Oder wie es F.R. David in den 80ern gesungen hat: „Words don’t come easy“ (Video: Achtung Augenkrebs-Alarm)
Da kommt mir der Fragebogen gerade recht, den ich bei EvilEnte gefunden habe. Alle Fragen sollen nur mit einem Wort beantwortet weden:
1.) Wo ist Dein Handy? Sofa
2.) Dein Partner? traumhaft
3.) Deine Haare? ausgefallen
4.) Deine Mama? Chefin
5.) Dein Papa? kompliziert
6.) Lieblingsgegenstand? Fahrrad
7.) Dein Traum von letzter Nacht? vergessen
8.) Dein Lieblingsgetränk? Apfelkirschsaft
9.) Dein Traumauto? Oktavia
10.) Der Raum in dem Du dich befindest? Wohnzimmer
11.) Dein Ex? unvergesslich
12.) Deine Angst? Enttäuschung
13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein? Altersteilzeitler
14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? Pumi
15.) Was bist Du nicht? berechenbar
16.) Das letzte was Du getan hast? nachgedacht
17.) Was trägst Du? Verantwortung
18.) Dein Lieblingsbuch? wechselnd
19.) Das letzte was Du gegessen hast? Eis
20.) Dein Leben? ausbaufähig
21.) Deine Stimmung? gespannt
22.) Deine Freunde? wichtig
23.) Woran denkst Du gerade? Schweden
24.) Was machst Du gerade? Feierabend
25.) Dein Sommer? mööööp
26.) Was läuft in Deinem TV? Sehenswertes
27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht? Nachhilfe
28.) Das letzte Mal geweint? Spielfilm
29.) Schule? reformbedürftig
30.) Was hörst Du gerade? Fernsehkommentar
31.) Liebste Wochenendbeschäfftigung? Radfahren
32.) Traumjob? Nachmittags
33.) Dein Computer? wichtig
34.) Außerhalb Deines Fensters? Mannenberg
35.) Bier? Tannenzäpfle
36.) Mexikanisches Essen? Diarrhoe
37.) Winter? schön
38.) Religion? hilfreich
39.) Urlaub? selten
40.) Auf Deinem Bett? ich
41.) Liebe? lebensnotwendig
Wow – garnicht so einfach. Manchmal hätte ich mir mehr als nur ein Wort gewünscht…
Werbung
13. Juni. 2009 · 6.051 mal gelesen | 1 Kommentar »
Werbung muss nicht immer etwas mit nervigen Popup-Fenstern, nervigen Liedern („wie, wo, was weiß …“) oder noch nervigeren Comic-Figuren („Ice Ice Pinuin…“) zu tun haben.
Vor einiger Zeit habe ich hier über eine richtig geniale Wurstwerbung geschrieben. Jetzt habe ich wieder bei www.ibelieveinadv.com eine sehr witzige Werbekampagne gefunden:
Mit dem Bild auf der Aufzugtür soll für ein Fitness-Studio geworben werden: „Being overweight makes it harder. Get in shape“. Ich finde die Kampagne genauso eindrücklich wie auch witzig.
Deshalb mache ich mich auch gleich auf den Weg – nicht ins Fitness-Studio, aber doch zumindest auf mein Fahrrad. Ich habe gelesen, dass das anscheinend auch ganz gut sein soll:
„[…]die Sauerstoffversorgung des Gehirns wird positiv beeinflusst, wenn die Pedale in Schwung gebracht werden. Und auch das Selbstbewusstsein zieht positive Effekte aus dem Training mit dem Rad […]“