Monatsarchiv für Dezember 2009

Dann kann ich das alleine

28. Dez. 2009 · 2.895 mal gelesen | Kommentar schreiben »

Wie schlimm muss es für ein kleines Kind sein, ausgerechnet an Weihnachten mit Magenproblemen zu kämpfen? Wie schlimm muss es sein, den anderen beim Essen zuzuschauen und selbst nichts essen zu können?

Johannes musste dieses Jahr genau die schreckliche Erfahrung machen.

Als kleinen Trost bekommt er heute (mal wieder) einen eigenen Beitrag hier im Pumi-Blog und zwar mit einem seiner besten Zitate aller Zeiten:

„Wenn du mir dabei ganz arg hilfst,
dann kann ich das auch ganz alleine.“

Freizeitprospekt des ejb für 2010

11. Dez. 2009 · 4.257 mal gelesen | 5 Kommentare »

Der Freizeitprospekt für die Sommerfreizeiten des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Backnang wurde heute veröffentlicht.

Freizeitprospekt 2010

Darin finden sich

Der Freizeitprospekt ist hier erhältlich:

Evangelisches Jugendwerk Backnang
Eduard-Breuninger-Str. 47
71522 Backnang
Tel.: 07191 / 731 460
www.ejw-backnang.de

Oder zum -> Download <- als pdf-Datei

Frage des Tages (3)

10. Dez. 2009 · 2.896 mal gelesen | Kommentar schreiben »

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Die Frage des Tages hat heute kein Kunde sondern ich selbst mir gestellt. Wie ich so vor dem Bier-Regal gestanden bin, ist mir plötzlich die Frage gekommen:

Wenn jemand so richtig viel von diesem Getränk trinkt – also eigentlich ZU viel. Was passiert mit dem?

Ich frag mich halt: cola-biert der dann!

Arme Sau des Tages

9. Dez. 2009 · 3.397 mal gelesen | 1 Kommentar »

Einsamer und unbestrittener Sieger in der Wertung zur armen Sau des Tages wurde der junge Mann, der heute Abend im Stadion den Platz schräg hinter mir hatte.

Den erstmals auf pumi.net vergebenen Titel „Arme Sau des Tages“ verdiente er sich, weil er unterwegs eine Panne hatte und deshalb seinen Platz erst Mitte der ersten Halbzeit einnehmen konnte.

Zu dem Zeitpunkt stand es bereits 3:0 für den VfB Stuttgart.

Gastrale Inkompetenz

7. Dez. 2009 · 2.968 mal gelesen | Kommentar schreiben »

Als Fan des VfB Stuttgart erlebt man in den letzten Wochen und Monaten so manche seltsame Situation.

Platz 1 unter den seltsamen Situationen belegt ein Mobil-Telefonat, das ein Mann in der Reihe hinter mir während des Spiels  geführt hat:

„Ja, ich bin im Stadion … Nein, mit dem Werner, der Helmut kann nicht. Der hat eine gastrale Inkompetenz“

Häää? Wie bitte? Wo bin ich denn hier? OK, ich habe verstanden, was er sagen wollte. Aber wer bitteschön hat „gastrale Inkompetenz“ im aktiven Wortschatz und verwendet es in Alltagsgesprächen?

Auf jeden Fall hat er wohl Recht, der angesprochene Helmut. Es ist wirklich zum Kotzen, was man als Fan des VfB in dieser Saison ertragen muss. Doch darüber will ich keine Worte mehr verlieren.

Am Mittwoch in der Champions League wird sich zeigen, in welche Richtung es weiter geht und ob der Helmut seine gastrale Inkompetenz wieder los wird.

In der Zwischenzeit noch der Hinweis auf eine Aktion der Band „Die Fraktion“, die ihren Song „Kopf hoch Stuttgart“ so lange zum Gratis-Download anbieten, „bis der VfB Stuttgart mal wieder einen 3er einfährt“.

Kreativer Tausch

6. Dez. 2009 · 3.530 mal gelesen | 2 Kommentare »

Ich bin ja mal so richtig gespannt…

Eine geniale Idee war das auf alle Fälle…

[Nachtrag]: Es hat offenbar nicht geklappt

Kostenlose Broschüre zum Thema Pflege

3. Dez. 2009 · 3.993 mal gelesen | 2 Kommentare »

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Pflege in Deutschland – trotz aller Aufklärung war und ist dieses Thema weiterhin ein Tabu. Unsicherheit und Unwissenheit bestimmen die Haltung vieler Menschen. Das Gespräch über einen drohenden Pflegefall, ob als Betroffener oder Angehöriger, empfindet man als unangenehm. Die typische Reaktion: das Thema wird so lange ausgeblendet, bis es wirklich zu einem solchen Fall kommt.

Der Deutsche Ring lädt mit der Broschüre „Lass uns reden!“ (kostenlos erhältlich) die Generationen zum Dialog ein:

So früh wie möglich vorsorgen
Das Thema Pflege hat neben dem menschlichen Schicksal auch eine finanzielle Seite. Wer ist da, wenn der Pflegefall die eigene Familie trifft? Was wenn das Geld aus der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht reicht? Notgedrungen übernehmen meist Frauen die Pflege, falls sie nicht selbst voll berufstätig sind. Meist kennen Frauen tatsächlich die (unausgesprochenen) Bedürfnisse der Eltern oder Schwiegereltern am besten. „Aber heute werden die Menschen immer mobiler – und der familiäre Zusammenhalt wird umso schwächer, je weiter die Wohnorte von Eltern und ihren Kindern auseinander liegen.“ Und im Übrigen: Geht Pflegefall-Vorsorge nicht alle an?

Die richtige private Pflegeversicherung finden
Es gibt eine kaum überschaubare Zahl von Versicherungsprodukten zum Thema Pflege. Umso wichtiger ist es, bei der Auswahl auf Kompetenz zu achten: Denn Pflegevorsorge muss mehr als ein Produkt sein; es bedeutet, die menschliche Seite zu kennen und in der Lage zu sein, zu helfen. Hier hat sich der Deutsche Ring bereits 2006 mit der Generationenstudie einen Namen gemacht. (Als Buch mit einem Vorwort von Henning Scherf unter dem Titel „Altersträume“ im Handel.)
Die Kompetenz des Deutschen Ring zeigt sich auch in den Details ihrer Versicherungen: So ist die RingPflegeRente mit zusätzlichen Service- und Beratungsleistungen versehen – von der Pflegeplatz-Garantie bis zum Pflegemanager, der persönlich mit Rat und Tat zur Seite steht. Wer sich informieren möchte, kann dies auf den Internetseiten der Versicherung tun. Dort kann man auch eine persönliche Beratung anfordern.

Aufruf zum Handeln
Hier kostenlos anfordern: Broschüre Lass uns reden!