Fonic Gewinnspiel: Fliegen für 9 ct/min

1. Apr. 2011 · 2.705 mal gelesen | Kommentar schreiben »

[Trigami-Anzeige]

Für 9 Cent pro Minute kann man bei Fonic in alle deutschen Netze mobil telefonieren. Aber kann man für 9 Cent pro Minute auch in Europa herum fliegen?

Fonic sagt „Ja“ und startet zusammen mit der Billig-Airline Germanwings vom 4. bis zum 8. 4. 2011 ein außergewöhnliches Gewinnspiel. Bei dem Gewinnspiel gibt es täglich in der Zeit von 9 – 18 Uhr insgesamt 300 Germanwings-Flüge zu 21 verschiedenen Zielen in Europa zu gewinnen. Der Flugpreis beträgt für die Gewinner dabei nur 9 Cent pro Flugminute. Damit kosten z.B. Hin- und Rückflug von Stuttgart nach Barcelona nur 21,60€ oder von Köln nach Nizza und retour läppische 18,90 € (Preis jeweils pro Person, inkl. Steuern, Gebühren und einem Gepäckstück bis 20 kg.). Übrigens wird der Flugpreis nur nach der planmäßigen Flugdauer ermittelt. Verspätungen führen also nicht zu einem höheren Flugpreis. Dreihundert solcher Flüge auf 21 verschiedenen Strecken gibt es insgesamt zu gewinnen. Mögliche Ziele sind z.B. Barcelona, Stockholm, Budapest, London und Wien. Die Gewinner dürfen sich den Flugtermin für ihre Reise im Mai 2011 beliebig (sofern verfügbar) auswählen.

Die 300 Flüge sind aber noch nicht alles, was es bei dieser Aktion zu gewinnen gibt. Es werden auch noch Fluggutscheine im Wert von 15.- Euro (gültig bis Ende April 2012) und Fonic Surf-Sticks verlost. Der absolute Hauptpreis ist aber ein Shopping-Wochenende in London für 2 Personen (inkl. Flug und Übernachtung). Begleitet wird man von Fonic-Werbe-Ikone Bruce Darnell. Die 500 Euro Taschengeld darf man da auch als Schmerzensgeld ansehen…

Auf jeden Fall ist das -wie ich meine- eine gelungene Aktion von Fonic, um auf den 9 Cent-Tarif aufmerksam zu machen. 9 Cent eben nicht nur für eine Minute Fliegen, sondern auch für eine Minute Telefonieren in alle deutschen Mobilfunknetze.

Außerdem bietet Fonic auch einen Surf-Stick für mobiles Internet via UTMS / HSDPA. Der dazu gehörige Tarif hört sich für Viel- und für Wenig-Surfer interessant an: die Tagesflatrate kostet 2,50 Euro, aber maximal 25.- Euro im Monat – also ab dem 11. Tag gratis.

Es lohnt sich also so oder so, bei Fonic vorbei zu schauen. Sei es beim Gewinnspiel oder auf der Fonic-Homepage.

LED Lenser M7 – da geht dir ein Licht auf

30. Jul. 2010 · 17.284 mal gelesen | 4 Kommentare »

[Trigami-Review]

Mit einer Taschenlampe ist es wie mit dem Geld: wenn man sie braucht, ist meistens keine verfügbar.

Dabei gibt es zahlreiche Situationen, in denen man auf eine funktionierende Taschenlampe angewiesen ist. Bei mir persönlich sind das vor allem 3 Situationen: zum einen der (garnicht so seltene) Fall eines Stromausfalls, dann unterwegs mit dem Fahrrad (häufiger in unbeleuchteten Tunnels als nach Sonnenuntergang) und zuletzt bei Outdoor-Aktionen, vor allem auf Zeltlagern.

Daher bin ich froh, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, eine ganz außergewöhnliche Taschenlampe zu testen.

LED Lenser M7

Die LED Lenser M7 von von Zweibrüder Optoelectronics ist (und das ist ja das wichtigste, was man von einer Taschenlampe erwartet) vor allem eines – hell, sehr hell. Die Led Lenser M7 Produktseite spricht von 220 Lumen. Darunter werden sich die meisten nichts vorstellen können. Eindrücklich lässt sich das auf zwei Fotos darstellen. Auf beiden Bildern sieht man (von links nach rechts) die LED Lenser M7, die Noname-Billig-Konkurrenz aus dem Baumarkt und die kleine Schwester LED Lenser P2.

Schon auf dem oberen Bild (ohne Blitz) sieht man deutlich die Überlegenheit der LED Lenser. Auf dem unteren Bild (mit Blitz) ist nur noch bei genauem Hinsehen zu erkennen, dass die Billig-Konkurrenz überhaupt leuchtet. Und ich muss hinzufügen, dass mir diese LED-Lampe vom Baumarkt immer recht hell erschien – bis ich eben die LED Lenser zum Vergleich in der Hand hielt…

Die LED Lenser M7 ist knapp 14 cm lang und wiegt mit 193 g ungefähr so viel wie ein Becher Joghurt. Sie liegt aber sehr viel besser in der Hand. Das Gehäuse aus Aluminium ist sehr griffig und hochwertig verarbeitet. Einen Sturz aus gebrauchsüblicher Höhe auf den harten Boden übersteht die M7 ohne sichtbare Spuren. Sie wirkt nahezu unzerstörbar, was ich aber dann nicht ausführlicher getestet habe.

Erwähnenswert ist auch die einfache Bedienung, insbesondere die Einhandfokusierung (Advanced Focus System). Der Lichtstrahl wird nicht wie üblich durch Drehen, sondern einfach durch Verschieben des Kopfes gebündelt. Die zweite Hand wird dazu nicht gebraucht.

Geliefert wird die M7 in einem hübschen Geschenkkarton. Als Zubehör gibt es eine Handschlaufe und einen stabilen Gürtel-Clip aus Kunststoff.  Mir hätte natürlich eine Halterung für das Fahrrad gut gefallen, aber man kann ja nicht alles haben…

Bis hierher mag die LED Lenser M7 als gewöhnliche, wenn auch erstaunlich helle Taschenlampe durchgehen. Doch sie kann noch deutlich mehr. Ärgerlicherweise werden die Funktionen in furchtbarstem Imponier-Englisch beschrieben und bezeichnet. Selbst die Kurz-Gebrauchsanleitung nennt man „Smart Card“.

So geht es nun um die „Smart Light Technology“ – das elektronische Lichtsteuerungssystem. In drei Lichtprogrammen („Professional“, „Easy“, „Defence“) kann auf verschiedene Lichtfunktionen zugegriffen werden:

Trotz der zahlreichen Funktionen bleibt die Bedienung sehr einfach – es genügt ein einziger Tast-Schalter.
Zuletzt steuert die „Smart Light Technologie“ das Entladeverhalten. Man kann wählen, ob die Leuchtleistung im „Energy Saving Mode“ mit abnehmender Batterieleistung nachlassen oder im „Constant Current Mode“ über die gesamte Leuchtdauer gleich bleibend hell leuchten soll. In beiden Einstellungen wird man aber durch Blinksignale rechtzeitig gewarnt, bevor die Batterien erschöpft sind und man unerwartet im Dunkeln steht.

Wer sich noch genauer über die LED Lenser M7 informieren möchte, findet außer auf dem Forum auch bei Facebook und auf Twitter Neuigkeiten. Darüber hinaus gibt es eine interessante Galerie für Lichtfotografien.

Zum Abschluss nochmal zurück zum Geld. Meiner Meinung nach ist die High-End Taschenlampe ihr Geld wert. Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ob er 99,90 € für eine LED-Leuchte ausgeben will und kann.

Wer auch eine LED Lenser M7 haben möchte – jetzt zum Produkt.

Schokolade selber machen

12. Jun. 2010 · 4.081 mal gelesen | Kommentar schreiben »

[Trigami-Review]

Die Idee ist nicht wirklich neu. Schon meine Oma verstand es hervorragend, wenn sie Schokoladentafeln verschenken wollte, diese individuell zu verzieren. Ihre Verzierungen bestanden meist in attraktiven 5.- oder 10.- DM Scheinen, die sie in die Verpackung der Schokolade steckte. Mir war eine derart verzierte, individuelle Schokolade immer deutlich lieber als eine Standard-Schokoladentafel von der Stange.

Die Idee meiner Oma wurde jetzt von mySwissChocolate.ch aufgegriffen und deutlich ausgebaut. Dort kann man seine eigene Schweizer Schokolade selbst kreieren und herstellen lassen. Die Gestaltungsmöglichkeiten übersteigen natürlich die beiden oben genannten Varianten bei weitem:

Verschiedene Schokoladengrundlagen können nach eigenem Geschmack kombiniert werden mit unterschiedlichen Geschmacksnoten und zahlreichen Zutaten von A wie Ananas bis Z wie Zedernnusskernen. Zusätzlich können noch Gummibärchen, Kaffeebohnen, Marzipanrosen und allerlei anderes zur Dekoration verwendet werden.

Die Schokoladentafel, die man sich so auf der sehr übersichtlich gestalteten Homepage selbst zusammenstellen kann, wird dann bei mySwissChocolate.ch genau nach Wunsch individuell hergestellt. Dabei gibt man sich sehr viel Mühe. Der Versand erfolgt dann bestens geschützt und bei sommerlichen Temperaturen sogar mit einem Kühlakku im Päckchen.

Alles in allem sehr gut durchdacht – und das Ergebnis seeehr lecker!

Wer selbst einmal mySwissChocolate.ch ausprobieren möchte, kann sich jetzt 10% Rabatt sichern. Verwendet dazu einfach diesen Gutscheincode: 4bd7ffd3cbe47

Viel Spaß beim Zusammenstellen eurer individuellen Schokoladentafel und guten Appetit…

Jetzt zum Angebot

Gehirn und Geist für alle

6. Jul. 2009 · 2.172 mal gelesen | Kommentar schreiben »

[Trigami-Review]

Vor Kurzem bin ich auf eine sehr interessante Zeitschrift und den dazu gehörigen Internetauftritt gestoßen:

In der Zeitschrift Gehirn&Geist aus dem Verlag Spektrum der Wissenschaft berichten renommierte Wissenschaftler und Journalisten in hoch interessanten Artikeln über neue Erkenntnisse aus Psychologie und Hirnforschung. Das Spektrum reicht dabei sehr weit: Verhaltenspsychologie, Intelligenz und Kreativität, Gedächtnis, Medizin und Psychotherapie, Psychologie des Lernens, Erziehung, Glaube und Bewusstsein, Gefühle und viele Themen mehr.

Die Zeitschrift erscheint in 10 Ausgaben pro Jahr. Ein Heft kostet 7,90 Euro. Im Abonnement gibt es einen Jahrgang für 68.- bzw. ermäßigt 55.- Euro deutlich günstiger frei Haus. Interessant hören sich auch die Mini-Abos an mit drei Heften für 15,30 Euro oder zwei Heften für 10,30 Euro.

Wer Geist & Gehirn erst kennen lernen will, findet auf der gleichnamigen Website unter www.gehirn-und-geist.de zahlreiche aktuelle Nachrichten und das komplette Heftarchiv inkl. Suchfunktion. Hier können auch aktuelle oder ältere Artikel als PDF-Datei herunter geladen werden – zum Teil kostenlos, zum Teil nur für Abonnenten.

Aber es kommt noch besser: als aktuelle Aktion besteht die Möglichkeit, ein kostenloses Probeheft zu bestellen. Im Gegensatz zu vielen Bauernfänger-Gratisaktionen ist diese mit Positivoption, d.h. der Besteller muss nichts abbestellen, er bekommt nur das Heft und einen Fragebogen und geht keine weitere Verpflichtung ein.

Cover

Im aktuellen Heft geht es in der Titelgeschichte um das Thema Spielen:

„Finden sie auch, Spielen sei zwar ein netter, aber doch ziemlich unnützer Zeitvertreib – vor allem für Erwachsene? Dann sollten Sie jetzt umdenken! Denn viele Studien von Psychologen und Hirnforschern zeigen, wie sehr die geistige Entwicklung, Kreativität und Empathie vom ‚Freispiel‘ profitieren. Wir stellen die Ergebnisse der Forscher vor.“

Ich habe die Online-Ausgabe ein wenig durchstöbert und das Archiv durchsucht. Was ich gefunden habe, war durchweg sehr interessant geschrieben und wissenschaftlich nicht zu seicht.

Mich interessieren vor allem Artikel zu Thema Glaube und Wissenschaft. Dazu habe ich den Artikel „Homo Religiosus“ von Michael Blume gefunden, der sehr zu empfehlen ist.

Fazit: Ich werde ganz sicher immer wieder bei Geist & Gehirn vorbei schauen, weil da eine Menge faszinierende Artikel zu finden sind. Und von Zeit zu Zeit werde ich mir auch eine Printausgabe gönnen.

Sie sind da

25. Jun. 2009 · 2.458 mal gelesen | Kommentar schreiben »

Am vergangenen Samstag habe ich über Drucksachen von Logiprint geschrieben.

Wie aus dem Text ersichtlich wurde, habe ich mich für diesen Beitrag ‚bestechen‘ lassen: ich habe als Gegenleistung dafür einen Gutschein von ihnen bekommen.

Ich hätte mir 500 Visitenkarten drucken lassen können, was bei meinem aktuellen Verbrauch mindestens für die nächsten 20 Jahre gereicht hätte. Darum habe ich mich für 2 T-Shirts entschieden.

T-ShirtsMeine Bestellung habe ich am Samstag früh abgeschickt. Am Montag wurde sie bearbeitet und am Dienstag war das Päckchen bei mir. Ein einziger Arbeitstag zwischen Bestellung und Lieferung – das sieht man wirklich nicht oft.

Die T-Shirts sind von guter Qualität. Der Aufdruck macht (vor der ersten Wäsche) einen ordentlichen Eindruck.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Darum möchte ich mich hiermit auch noch (unbezahlt)  recht herzlich bedanken.

Vielen Dank an die Leute von logiprint.com. Ihr habt euren Job gut gemacht!